1. Wohntipps / Wohnungsanpassung

Barrierefreies Wohnen bietet die Möglichkeit, den Wohnraum komfortabel zu gestalten, sei es für ältere Menschen, pflegebedürftige Menschen, Behinderte aber auch Familien. Ob Sie komplett neu bauen, modernisieren oder aber nur kleine Maßnahmen in Ihrem Wohnraum vornehmen wollen, für jede Art der Wohnanpassung gibt es unterschiedliche Maßnahmen. Dabei können die Tipps zur Barriere freien Wohnraumgestaltung jedoch nicht pauschalisiert werden. Stattdessen sollten letztlich immer die persönlichen Anforderungen im Vordergrund stehen. Hierbei kann vor allem eine individuelle Beratung helfen, wie sie beispielsweise die Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna anbietet.
Eine erste Orientierung geben Ihnen folgende Dateien, die Sie herunterladen können:

Wohnungsanpassung

Hilfsmittel und Alltagshilfen

Besonderheiten bei Demenz

Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche Internetportale  mit Anregungen und Tipps für die Wohnungsanpassung, von denen wir Ihnen eine Auswahl vorstellen möchten:

Welche Maßnahmen kann man ergreifen? Wie teuer sind die? Wo findet man Experten, die einem weiterhelfen? Welche Finanzierungsmöglichkeiten bieten sich an? Und gibt es dafür staatliche Hilfen? Antworten auf diese Fragen finden Sin in dieser Broschüre „Barrierefrei umbauen und bauen – mehr Lebensqualität für alle“ des Portals Nullbarriere.de. Diese Seite bietet zudem Planern und Bauinteressierten eine gute Grundlage für behindertengerechtes und seniorengerechtes Planen und Bauen.

Die Seite Online Wohnberatung bietet eine Online-Beratung zu Hilfsmitteln für die Wohnung, zur Wohnungsanpassung sowie zum barrierefreien Hausbau. Darüber hinaus wird auch ein 3-D-Badplaner angeboten.

Die Seite Barrierefreies Bauen ist ein Online-Lexikon rund um das barrierefreie Bauen und bietet zudem einen monatlichen Newsletter.

Der Verein für Hilfsmittelberatung, Wohnraumanpassung und barrierefreie Bauberatung in Hamburg bietet auf seiner Internetseite Barrierefrei Leben eine Hilfsmittelaufstellung zu den Themen Wohnraumanpassung, technische Hilfen in der Pflege und Technik im Mulitmedia Bereich.

Weitere Hinweise zu Beratungs- und Informationsportalen finden Sie in der Linksammlung.

2. Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna sowie weitere Beratungsangebote

Für die Planung und Umsetzung eines barrierefreien Wohnraumes stehen Mietern und Vermietern verschiedene Beratungsangebote im Kreis Unna zur Verfügung. Das zentrale Beratungsangebot des Kreises Unna ist die Pflege- und Wohnberatung. Sie dient dazu, Menschen zu unterstützen, die sich durch Krankheit, Behinderung oder Pflegebedürftigkeit Veränderungen gegenüber sehen, die das Leben in ihrer vertrauten Umgebung schwierig machen. In diesen Fällen versucht die Pflege- und Wohnberatung gemeinsam mit den Betroffenen, den Umzug in eine Pflege- oder Behinderteneinrichtung hinaus zu zögern oder zu vermeiden, sodass die Selbstständigkeit erhalten werden kann, die häusliche Pflege gestärkt und pflegende Angehörige entlastet werden. Die Beratung erfolgt kostenfrei sowie anbieter- und kostenträgerunabhängig und kann telefonisch, per Email oder persönlich in Anspruch genommen werden. Die Beratung ist für Ratsuchende kostenlos. Wenn noch kein aktueller Hilfebedarf besteht, kann eine präventive Beratung erfolgen.

Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna

Beratung vor Ort – Pflegestützpunkte im Kreis Unna

Behindertenbeauftragte des Kreises Unna

Hilfen bei der häuslichen Versorgung und alternative Wohnformen im Kreis Unna

Weitere Angebote, die der Kreis Unna und andere Einrichtungen, Organisationen und Verbände machen, damit v.a. ältere Menschen möglichst lange selbstständig in ihrer eigenen Wohnung leben können, sind die Wohngemeinschaften sowie das Wohnen mit Service für ältere Menschen.
Wohngemeinschaften
Auch im Kreis Unna entwickeln sich zunehmend neue Wohnformen, z.B. Hausgemeinschaften für Jung und Alt, Seniorenwohngemeinschaften aber auch Pflege- und Demenz-Wohngemeinschaften als Alternative zum Pflegeheim. Der Kreis Unna hat als örtlicher Sozialhilfeträger Richtlinien zur Finanzierung von Wohngemeinschaften für sozialhilfebedürftige Pflegebedürftige und Demenzkranke beschlossen. Zur Anerkennung entsprechender Wohngemeinschaften ist mit dem Kreis Unna frühzeitig eine Vereinbarung zu treffen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Wohngemeinschaften  des Kreises Unna.
Der Verein „Neue Wohnformen Unna e.V.“ engagiert sich seit 2007 für Wohnprojekte, die sich an die veränderten Wohn- und Lebensstrukturen anpassen und somit Nischenangebote für verschiedene Nutzergruppen bilden. Bei diesen Wohnprojekten soll eine gleichmäßige Verteilung von Haushalten mit Kindern, alten Personen und allen anderen Haushalten erreicht werden. Sie sollen barrierefrei, gut erreichbar und nachbarschaftlich eingebunden sein.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der der Seite des Vereins „Neue Wohnformen Unna e.V.
Wohnen mit Service
Wohnen mit Service bedeutet, eigenständig in der eigenen Wohnung zu leben und dabei so viel Hilfe wie nötig zu erhalten. Dabei können die Betroffenen eine komplette Wohnung mieten (oder kaufen) und zugleich ein Grundleistungspaket mit dem Anbieter vereinbaren (z.B. Hausmeister, Ansprechpartner, Hausnotruf etc.), aber auch weitere Wahlleistungen wie Mahlzeitendienste oder die Wohnungsreinigung in Anspruch nehmen.
Nähere Informationen erhalten dazu erhalten Sie bei den Wohnberatungsstellen im Kreis Unna sowie bei der Koordinierungsstelle Seniorenarbeit.

Wohnungsbauförderung Kreis Unna

Langesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung NRW

Die Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung NRW bietet mit mehr als 120 unterschiedlichen Beratungsstellen unter ihrem Dach einen Anlaufpunkt für alters- und behindertengerechtes Wohnen. Sie wirkt unterstützend, indem sie als Ansprechpartnerin für grundsätzliche Fragen zum Thema fungiert, auch gegenüber der Landesregierung, und bei Bedarf Wohnberatungsstellen vor Ort vermittelt. Zudem gibt sie jährlich zur RehaCare die Broschüre ‚Wohnberatung in NRW‘ mit Fachartikeln zum Thema und den Kontaktdaten aller Beratungsstellen heraus. Auch Postkarten und Plakate zum Thema Unfallvermeidung in der Wohnung sind hier erhältlich. Einzelne Mitgliederorganisationen stellen weitere Materialien zur Verfügung.
Für weitere Informationen gehen Sie bitte auf die Seite der Wohnberatungsstellen NRW.

Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnanpassung e.V. ist der Zusammenschluss der Wohnberatungsstellen, Wohnberater und Wohnberaterinnen in Deutschland. Die Mitglieder setzen sich für das selbstständige Wohnen älterer und behinderter Menschen in ihren ganz normalen Wohnungen ein. Die Anpassung der Wohnung an die veränderten Fähigkeiten und Wohnwünsche der Bewohner mit Hilfe von Wohnberatung steht im Mittelpunkt der Tätigkeit. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung setzt sich auf vielen Ebenen für den weiteren Auf- und Ausbau von Wohnberatungsangeboten sowie die Verbesserung der Rahmenbedingungen der Wohnberatung ein.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnanpassung e.V. will das Wissen über Anpassungs- und Veränderungsmöglichkeiten in der häuslichen Umgebung weiter entwickeln und zugänglich machen. Sie entwickelt Schulungsstandards für die produktneutrale Wohnberatung, die sich an den Bedürfnissen des zu Beratenden ausrichtet. Die Schulungsstandards werden bundesweit durch autorisierte Mitgliedsinstitutionen sowie die Bundesarbeitsgemeinschaft selbst in Schulungs- und Fortbildungsangeboten umgesetzt.
Auf der Seite der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V. finden Sie auch einen Überblick über die Wohnberatungsstellen bundesweit.

Landesbüro innovative Wohnformen NRW 

Menschen, die sich für Wohnprojekte wie Mehrgenerationenwohnen, Wohngemeinschaften etc. interessieren, stehen in Nordrhein-Westfalen flächendeckend zwei Beratungsstellen für Westfalen/Lippe in Bochum und für das Rheinland in Köln zur Verfügung. Träger der Beratungsangebote innovative Wohnformen sind der Verein „Neues Wohnen im Alter e.V.“ in Köln und die Wohnbund-Beratung NRW GmbH in Bochum.
Detaillierte Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Landesbüros.

Agentur Barrierefrei NRW

Barrierefreiheit ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg in eine inklusive Gesellschaft und Grundvoraussetzung für umfassende Teilhabe aller Menschen am Leben in der Gesellschaft. Die vom Land NRW geförderte Agentur Barrierefrei NRW informiert und berät zu Fragen der Umsetzung von Barrierefreiheit. Zielgruppen dieses Beratungsangebotes sind sowohl Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige, Interessenverbände, Entscheidungsträger in der Verwaltung, Politik und Wirtschaft sowie weitere Multiplikatoren.
Weiterführende Informationen erhalten Sie auf der Website der Agentur Barrierefrei NRW.

3. Finanzierung / Förderprogramme

Um die Barriere freien Um- oder Neubau zu ermöglichen, gibt es für Vermieter und Mieter verschiedene Zuschüsse und Darlehen. Je nach Einzelfall können unterschiedliche Kostenträger in Frage kommen, aber auch verschiedene Finanzierungsformen kombiniert werden. Generell gilt jedoch, dass zunächst der Antrag auf Fördermittel gestellt und die Bewilligung abgewartet werden muss, bevor mit der Maßnahme begonnen wird, da begonnene Maßnahmen meist nicht gefördert werden. Zudem kann in der Regel keine einzelne Maßnahme doppelt gefördert werden. Allerdings können verschiedene Förderprogramme miteinander kombiniert werden. Welche dies genau sind, wird im Folgenden erläutert.

Wohnungsanpassung 

Im Folgenden werden verschiedene Förderprogramme vorgestellt, die eine Wohnungsanpassung ermöglichen. Zur besseren Übersichtlichkeit werden die Programme einzeln dargestellt.
Altersgerecht Umbauen
Das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau fördert Maßnahmen für mehr Wohnkomfort und Sicherheit in Form eines Kredites oder eines Zuschusses.
– KfW-Programm 159: Altersgerecht Umbauen (für Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren, für Maßnahmen zum Schutz gegen Einbrüche oder für den Kauf umgebauten Wohnraums)
– KfW-Programm 455: Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss Förderung von baulichen Maßnahmen in Wohngebäuden, mit denen Barrieren im Wohnungsbestand reduziert und die Sicherheit erhöht werden
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Seite der KfW zum Programm Altersgerecht Umbauen – Kredit 159 oder Zuschuss 455
Einen Überblick über die Förderungen der KfW-Bank gibt die Broschüre „Förderprogramme
Reduzierung von Barrieren
Das Förderprogramm „Reduzierung von Barrieren“ ist ein Darlehen der NRW.Bank.
– NRW.Bank-Darlehen: Reduzierung von Barrieren (für Maßnahmen in und an bestehenden Wohngebäuden inkl. Grundstück, die dazu beitragen, die Barrierefreiheit herzustellen)
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website der NRW.Bank zum Programm Reduzierung von Barrieren.
Verbesserung des Wohnumfeldes bei Pflegebedürftigkeit
Das Förderprogramm „Verbesserung des Wohnumfeldes bei Pflegebedürftigkeit“ ist ein Zuschuss, durch das Sozialgesetzbuch möglich ist.
– Zuschuss der gesetzlichen oder privaten Pflegekassen: Verbesserung des Wohnumfeldes bei Pflegebedürftigkeit (für Umbaumaßnahmen der Wohnung, um die Selbstständigkeit zu verbessern, die häusliche Pflege zu erleichtern oder zu ermöglichen)
– Voraussetzung ist die Einstufung in die Pflegeversicherung
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Website des Sozialgesetzbuches.
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen
Menschen, die nicht nur vorübergehend körperlich, geistig oder seelisch wesentlich behindert oder von einer wesentlichen Behinderung bedroht sind, können unter bestimmten Voraussetzungen Leistungen der Eingliederungshilfe erhalten. Aufgabe der Eingliederungshilfe ist es, eine drohende Behinderung zu verhüten oder bei einer vorhandenen Behinderung deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern und den behinderten Menschen in die Gesellschaft einzugliedern. Aus Mitteln der Eingliederungshilfe können auch Hilfen bei der Beschaffung, dem Umbau, der Ausstattung und dem Erhalt einer Wohnung gewährt werden.
Sozialgesetzbuch XII (SGB XII, Kapitel 6) und Sozialgesetzbuch IX (SGB IX), Eingliederungshilfe

Neue Wohnformen 

Im Folgenden werden verschiedene Förderprogramme vorgestellt, die die Förderung neuer Wohnformen ermöglichen und eine Alternative zur Wohnungsanpassung bieten.
– Neubau von Gruppenwohnungen für ältere und/oder behinderte Menschen
Das Darlehen „Förderung von Mietwohnraum – Gruppenwohnungen Neubau“ der NRW.Bank soll das Wohnungsangebot insbesondere für ältere, pflegebedürftige oder behinderte Menschen verbessern.
Weitere Informationen zum Darlehen „Förderung von Mietwohnraum – Gruppenwohnungen Neubau“ finden Sie auf der Seite der NRW.Bank.
– Anschubfinanzierung Pflegewohngemeinschaften
Gesetzliche und private Pflegekassen können Pflegebedürftige, die an der Gründung einer WG beteiligt sind, für die barrierearme Umgestaltung zusätzlich einmalig bis zu einem festgelegtem Betrag unterstützen. SGB XI § 40 (4)

Steuerliche Absetzbarkeit 

Weiterhin besteht die Möglichkeit, Renovierungs-, Erhaltungs- oder Modernisierungsmaßnahmen von der Steuer abzusetzen.
– Einkommensteuergesetz (EStG) § 35 a Steuerermäßigung bei Aufwendungen für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Handwerksblattes.

4. Planungshilfen / Normen

Wenn Sie sich nach einer Beratung für eine oder mehrere Maßnahmen der Wohnungsanpassung entschieden haben und die Finanzierung gesichert ist, kann die Umsetzung erfolgen.

Hierbei sind in Deutschland verschiedene Richtlinien, Normen und Bestimmungen zu beachten. Die wichtigsten Punkte sind daher im Folgenden zusammengefasst. Für weitere Hilfe wenden Sie sich bitte an die Beratungsangebote bzw. -stellen.

Baubestimmungen

Die Bauordnung NRW (BauO NRW) ist das für bauliche Anlagen und Bauprodukte geltende Gesetz. Es ist zwingend bei der Wohnraumanpassung zu beachten. Die für die Wohnraumanpassung wichtigsten – aber nicht alle – Paragraphen sind:

  • 39 BauO NRW: Aufzüge
  • 49 BauO NRW: Wohnungen

Bauordnung NRW (BauO NRW)

DIN-Normen

Die folgenden DIN-Normen enthalten die wissenschaftlichen Standards, die für Barriere freie Wohnräume wichtig sind. Sie sind freiwillige, nicht verpflichtende Standards, die jedoch durch die Landesbauordnungen rechtsverbindlich festgesetzt werden können.

DIN 18040-2: Barrierefreies Bauen – Planungsgrundlagen Wohnungen
(Flächen, Platzbedarf, Rampen, Aufzug, Treppen, Türen, Fenster, Küchen, Essplatz , Sanitärräume, Bewegungsflächen)

DIN 18065: Gebäudetreppen
(Begriffe, Messregeln, Hauptmaße)

Nationale und internationale Normen werden im Buchhandel verkauft. Informationen zu den DIN-Normen zum Barriere freien Wohnen finden Sie auch auf den folgenden Seiten.
DIN 18040-2  und DIN 18065

Planungshilfen

Die folgenden Veröffentlichungen, Ratgeber und Checklisten können Ihnen als Planungs- und Orientierungshilfe dienen:

Checkliste „Bauen für Alle!- Barrierefrei (Stadt Münster)

Altersgerecht Umbauen“ (BMVBS) (Link:

Generationengerecht Wohnen“ (Wohnen in Revier)

Broschüren der LAG Wohnberatung NRW

Broschüren der BAG Wohnungsanpassung

Broschüren, Checklisten etc. zu Wohnprojekten, Wohnungsanpassung, Quartiersarbeit des Landesbüro Altengerechte Quartiere NRW

Broschüren der Koordination Wohnberatung NRW

5. Weitere Links

Im Folgenden ist eine Auswahl von Links zu den bereits behandelten Themen aufgeführt. Falls Sie weitergehende Fragen haben, stehen Ihnen auch die persönlichen Beratungsangebote zur Pflege- und Wohnberatung im Kreis Unna zur Verfügung.
Wohn- und Pflegeberatung im Kreis Unna
Hier finden Sie Beratungsangebote zu den Themenkomplexen Pflege, Wohnen und Alltagsunterstützung (psychosoziale Begleitung) und Ansprechpartner im Kreis Unna.
Wohnberatungsstellen NRW
Auf der Seite der Landesarbeitsgemeinschaft Wohnberatung NRW werden die Wohnberatungsstellen in NRW vorgestellt und ihre Aufgaben erläutert.
BAGSO
Die Seite der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen bietet unter anderem Infos zu den Themen Wohnen, Bildung und Finanzen.
KDA
Eine weitere Beratungsstelle ist das Kuratorium Deutsche-Altershilfe – Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V., welche sich für mehr Selbstbestimmung und Lebensqualität im Alter einsetzt.
Nullbarriere
Diese Seite bietet Planern und Bauinteressierten eine gute Grundlage für behindertengerechtes und seniorengerechtes Planen und Bauen. Neben den DIN-Vorschriften erhalten Sie hier auch Angaben zu den Leistungen der Pflegekassen, Beispiele für Baukostenberechnungen und Produkt- bzw. Herstellerinformationen.
Wohnen im Wandel
Die Seite Wohnen im Wandel ist ein Portal, indem vielseitige Informationen für ein komfortables und Barriere freies Wohnen gebündelt dargestellt sind.
Barrierefreies Bauen
Diese Seite ist ein Online-Lexikon rund um das Barriere freie Bauen und bietet zudem einen monatlichen Newsletter.
Wohnungsanpassung BAG
Die Seite der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.V. bietet Tipps, Termine und Material zur Praxis der Wohnungsanpassung und Adressen der regionalen Ansprechpartner.
Barrierefrei Leben
Der Verein für Hilfsmittelberatung, Wohnraumanpassung und Barriere freie Bauberatung in Hamburg bietet auf seiner Website eine Hilfsmittelausstellung zu den Themen Wohnraumanpassung, technische Hilfen in der Pflege und Technik im Multimedia-Bereich.
Online Wohnberatung
Diese Seite bietet eine Online-Beratung zu Hilfsmitteln für die Wohnung, Wohnungsanpassung sowie den Barriere freien Hausbau.
Produkte und Dienstleistungen auf dem Prüfstand
Die deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik begutachtet, erprobt und optimiert seniorenrelevante Produkte, sodass die Markttransparenz und der Bekanntheitsgrad dieser erhöht werden.
Modellvorhaben „Altersgerecht Umbauen“
Das Bundesbauministerium hat zusammen mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung in einem Wettbewerb 20 Modelvorhaben zum „altersgerechten Umbau“ ausgezeichnet. Auf der Seite finden Sie Informationen zum Wettbewerb und die Broschüre „Altersgerecht umbauen – Mehr Lebensqualität durch weniger Barrieren“.